To all the bright places

INHALT:
Theodore Finch is fascinated by death, and he constantly thinks of ways he might kill himself. But each time, something good, no matter how small, stops him. Violet Markey lives for the future, counting the days until graduation, when she can escape her Indiana town and her aching grief in the wake of her sister’s recent death. When Finch and Violet meet on the ledge of the bell tower at school, it’s unclear who saves whom. 
REZENSION:
Also vorweg kann ich nur sagen, dass das Buch mich ein wenig zwiespaltet. 
Der Anfang gefiel mir persönlich sehr gut und man verstand auch gleich, dass Theo und Violet sich gegenseitig irgendwie brauchen. 
Dann jedoch kam ein kurzer Teil der mich verwirrte. Ich weiß nicht wieso aber ich konnte Theo‘s Gedankengänge überhaupt nicht mehr nachvollziehen und wusste nicht was los war. 
Das Ende jedoch war sehr berührend und auch unglaublich gut geschrieben. Es wurde sehr gut mit dem Thema Tod oder Gedanken an Tod umgegangen und ich konnte mich wahnsinnig gut in Violet hineinversetzen. 
Da die letzten Kapitel nur noch aus ihrer Sicht geschrieben wurden, konnte ich viel mehr mitfühlen und habe ihren Schmerz und ihre Trauer gespürt. 
Nicht alle Bücher müssen immer super toll ausgehen und dass zeigt diese Geschichte. 
🌟🌟🌟🌟/5

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